Zukunft des Lernens

BA Neukölln/Sinisa Wagner

Sieben Punkte, die den Unterschied machen

1. Den ganzen Tag auf dem Campus

Bildung auf dem Campus heißt konzentriertes Lernen mit Phasen der Entspannung über den ganzen Tag. Dafür gibt es viele unterschiedliche Orte für gemeinsames Arbeiten oder für den Rückzug zum individuellen Lernen – aber auch zum Chillen. Wer möchte, findet draußen und drinnen Gelegenheiten für Bewegung und Spiel. Der Campus bietet gute, moderne Arbeitsplätze für alle. Gesunde Ernährung beginnt in der Kita über das Mensaessen bis zum Campus-Restaurant im zukünftigen Zentrum für Sprache und Bewegung. Der Campus ist ein Ort für Kreativität, kulturelle Veranstaltungen und für demokratische Beteiligung.

2. Bildung – auf die Zukunft ausgerichtet

Der Campus Efeuweg ist ausgerichtet auf die Menschen in der Region Gropiusstadt und Rudow, soll aber auch attraktiv sein für ganz Berlin.  Sprache und Bewegung als Zukunftsmotoren stehen im Fokus unserer Angebote auf dem Campus. Im Hinblick auf die Zukunft der Arbeit profiliert sich der Campus in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Für alle bekommt die Medienkompetenz wachsende Bedeutung. Hier kann man sie erlangen.

3.   Jung und Alt – Älter und Jünger

Wir lernen heute lebenslang. Der Campus bietet Bildung von der Kita durchgehend und aufeinander abgestimmt bis zur Erwachsenenbildung. Wo immer es möglich ist, nutzt der Campus die Zusammenarbeit und das voneinander Lernen von Alt und Jung, Jünger und Älter. Erwachsene sind eingeladen, sich in der Volkshochschule und der Musikschule weiter zu bilden. Sie sind aber auch eingeladen, ehrenamtlich in den Schulen und der Kita mitzuwirken, Kompetenz und Erfahrung einzubringen.

4.   Arbeiten in Teams

Wir leben auf dem Campus modernes Arbeiten. Die Pädagoginnen und Pädagogen sind qualifiziert für moderne Lernformen, in der Kita, in den Schulen und in der Erwachsenenbildung. Sie nutzen die moderne, digitale Ausstattung. Wir gestalten lebendigen und nachhaltigen Unterricht. Schülerinnen und Schüler arbeiten selbständig, alleine oder in Teams – wie die Erwachsenen auch. Alle Einrichtungen haben Teamstrukturen auf allen Ebenen, in der auch Menschen unterschiedlicher Berufe zusammenarbeiten.

5.   Arbeiten mit Partnern – Fit für die Welt

Das Lernen beschränkt sich nicht auf das Klassenzimmer. Der Campus ist vernetzt mit der Region und weit darüber hinaus. Wir arbeiten und lernen mit Partnern, mit Vereinen, mit anderen Schulen und Kitas, mit wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen aller Art, Freunden und Förderern. Wir gehen nach draußen und lernen Praxis. Der Campus lädt Menschen ein, die mitmachen wollen. Mit Eltern entwickeln wir die Bildungspartnerschaft für die Kinder. Auch ihr Lernwunsch in Bezug auf Sprachen, Gesundheit, Bewegung und vieles mehr hat hier seinen Platz. Der Campus ist eine offene Bildungslandschaft und verfügt deshalb über Zonen unterschiedlicher Sicherheit, je nach Bedarf der Kleinen und der Großen.

6.   Ohne Barrieren – inklusiv

Der Campus soll überall barrierefrei werden. Die Neu- und Umbauten erreichen das Ziel schon heute. Alle weiteren Bauprojekte folgen diesem Maßstab. Jeder soll frei mit seinen individuellen Möglichkeiten an den Bildungs- und Freizeitangeboten teilhaben können. Barrierefreiheit auf dem Campus bedeutet auch, dass jede oder jeder mit ihren oder seinen Eigenschaften gleich akzeptiert ist und bestmöglich gefördert wird, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Glauben oder Alter. Auf dem Campus sind unterstützende Angebote zur Förderung von Sprache und Bewegung für Kinder und Jugendliche eingerichtet.

7.   Immer was los (das Campus-Programm)

  • Feste
  • Projekte
  • Veranstaltungen (Musik, Kunst, Sprache)
  • Bibliothek
  • Sport